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MEDIENMITTEILUNG

Chur, 2. Februar 2024

Die Junge Mitte Graubünden fasst Nein-Parole zu den AHV-Initiativen


Die Junge Mitte Graubünden hat die Abstimmungsparolen zu den nationalen Vorlagen vom 3. März

2024 gefasst. Sie lehnt sowohl die Initiative für eine 13. AHV-Rente als auch die Renteninitiative ab.


Die Junge Mitte Graubünden sagt entschlossen Nein zur 13. AHV-Rente: Die Initiative für eine 13. AHV-

Rente wird abgelehnt, da die zusätzlichen Leistungen, verteilt mittels Giesskannenprinzip, die finanzielle

Situation der 1. Säule weiter verschlechtern und den Generationenvertrag somit noch mehr gefährden

würden.

Die Junge Mitte Graubünden sagt Nein zur Renteninitiative: Dies unter anderem aus dem Grund, dass die

Renteninitiative eine reine Kopplung des Rentenalters an die Lebenserwartung vorsieht und keine

sozialen Aspekte beinhaltet. Die Junge Mitte Graubünden betont die Notwendigkeit einer sozial und fair

ausgestalteten Reform der AHV. Weder soziale noch finanzielle Gründe sprechen zum jetzigen Zeitpunkt

für eine Erhöhung des Rentenalters.

Kontakt für Medienschaffende:

Sarina Caduff, Präsidentin Die Junge Mitte Graubünden, M 079 562 10 65